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Fortbildung zum Thema Digitalisierung im Fremdsprachenunterricht an der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule, Kassel

Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer,

anhand von praxisbezogenen Beispielen habe ich versucht, Ihnen in der zur Verfügung stehenden Zeit einen Überblick über den Einsatz von digitalen Medien im Fremdsprachenunterricht zu geben, und zwar zur Mediendidaktik, d. h. dem Lernen mit Hilfe von digital tools/médias numériques, und zur Medienerziehung, nämlich dem Lernen über digitale Medien zur Ausbildung einer kritisch-konstruktiven Haltung gegenüber dem rasant wachsenden Einfluss von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz.

Meinen Ausführungen zur Veranstaltung vom  18. 05. 2018 (Nr. 23) können Sie zahlreiche Einzelheiten entnehmen. Das gilt auch für den Literaturhinweis auf das Buch von G. Roth, welches inzwischen in einer aktualisierten Neuauflage erschienen ist. Wenn Sie Zeit und Muße haben, ist auch die Publikation von Volland lesenswert, vor allem weil sie die (aus meiner Sicht unbegründeten) Ängste vor den Auswirkungen künstlicher Intelligenz thematisiert.

Zukunftsmusik? Wenn Sie Ihre Schülerinnen und Schüler auf ein Leben in einer digitalisierten Welt vorbereiten wollen, ist auch der Fremdsprachenunterricht gefordert, gleichgültig ob Sie persönlich der Digitalisierung und der Künstlichen Intelligenz positiv oder eher skeptisch gegenüberstehen.

Einen knappen Überblick über die gegenwärtige Situation finden Sie in meinem Artikel in der FAZ vom 10. 01. 2019:
pdf"Digital lernen lässt sich auch ohne Ausstattung"909.16 kB

 

Cordiali saluti
Inez De Florio-Hansen